InfoGrün Januar 2021


TOP-Thema: Digitaler Neujahrsempfang
Auch wenn die Corona-Pandemie uns alle fest im Griff hat, wollen wir nicht auf den gemeinsamen Start ins Neue Jahr verzichten. Aber, besondere Zeiten erfordern neue Wege. Wir möchten Euch deshalb gerne zu unserem ersten DIGITALEN Neujahrsempfang am 16. Januar um 19:00 einladen! 

Wie gewohnt wird unser Kreisvorstand Euch begrüßen, und auch unsere Direktkandidat*innen Regina Keßler und Konstantin Fröhlich werden aufs Neue Jahr einstimmen. 

Ganz besonders freuen wir uns, dass die GRÜNE Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Anne Spiegel, zusammen mit Bernhard Braun (Listenplatz 2) zu Gast sein werden! Nach den Begrüßungsreden gibt es in sogenannten Breakout-Sessions die Möglichkeit zum Austausch in kleineren Runden. 

Für den Neujahrsempfang nutzen wir das Videokonferenzsystem Zoom. Bitte meldet Euch zeitnah zurück, wenn Ihr teilnehmen möchtet, damit wir die Einwahldaten zukommen lassen können:
vorstand@gruene-lu.de
Ortsvorsteherwahl Nördliche Innenstadt
Danke Gisela für den fantastischen Wahlkampf leider ist es nichts geworden mit mehr GRÜN für den Stadtteil.
Neben der verlorenen Entscheidung ist vorallem die geringe Wahlbeteiligung von nur 12 Prozent absolut enttäuschend ! Demokratie lebt von Wahlen und Beteiligung – hier ist viel zu tun um die Menschen wieder für Politik und ihre Themen zu begeistern.
Termine
Digitaler Neujahrsempfang
16. Januar um 19:00 Uhr, Videokonferenz, bei Teilnahme-interesse mail an vorstand@gruene-lu.de
Vorstandssitzung
20. Januar 2021
19:00 Uhr, Videokonferenz, bei Gast-Teilnahmeinteresse mail an vorstand@gruene-lu.de
NEWS AUS LUDWIGSHAFEN
Kreisverband
Unsere beiden Direktkandidat:innen für die Landtagswahl im März, Regina Keßler und Konstantin Fröhlich haben sich Gedanken zum Jahreswechsel, Neujahrsvorsätzen und Nachhaltigkeit gemacht. 
Regina Keßler
Mit guten Vorsätzen im Neuen Jahr ist das so eine Sache – entweder sie sind wirklich gut oder, wie es oft passiert, man hält sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr daran. In letzterem Fall waren die Vorsätze nicht so gut, wie man dachte, oder keine richtigen Vorsätze. 
 
Denn Vorsätze sind psychologisch gesehen Absichten, in einer bestimmten Situation etwas bestimmtes zu tun. Oft sind unsere Vorsätze eventuell einfach zu unkonkret. Nur „etwas“ besser machen zu wollen, reicht oft nicht aus.
 
Vorsätze für das Neue Jahr zu schmieden, gehört für die meisten Menschen zum Jahreswechsel dazu. Den Ursprung hat diese – nennen wir es – Tradition im Rückblick auf das Vergangene. Was war gut im alten Jahr, was lief weniger gut und was will man ändern? Für die einen sind das gesundheitliche Aspekte wie abnehmen, sportlicher sein, auf Alkohol oder Tabak verzichten, für andere wiederum zwischenmenschliche oder berufliche Ansätze. Dann wiederum gibt es diese Vorsätze, die viel selbstloser sind, wie zum Beispiel die Natur noch mehr schützen zu wollen, die Nachbarn zu überzeugen, den hässlichen Steingarten in eine schöne Blumenwiese zu verwandeln.
 
Für mich persönlich, wenn ich auf das Jahr 2020 zurückblicke, lief vieles gut, aber es gab auch diverse Rückschläge. Trotz der Umstände, also explizit die aktuell immer noch vorherrschende Corona-Pandemie, habe ich genau mit den Vorsätzen gestartet, die ich mir für 2020 vorgenommen habe. Nachhaltiger und noch grüner werden. Das fängt dabei an, dass wir inzwischen alle Einkäufe, wenn möglich, zu Fuß oder mit dem Rad absolvieren, und wenn doch mal ein Auto vonnöten ist, dann wird Car-Sharing genutzt. Wir nutzen den öffentlichen Nahverkehr, fahren zu Freunden und Familie und auch in den Urlaub per Bahn. Ich bin dieses Jahr im BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Mitglied eingetreten, da ich sie nicht nur wählen, sondern aktiv etwas ändern wollte. Zugegeben, da hat mich Greta doch sehr inspiriert, die in ihrem Alter schon so viel positiven Einfluss hat.
 
Auch in meinem Berufsleben wurde ich rückblickend dieses Jahr ganz schön auf die Probe gestellt. Aber damit war ich nicht allein, wir alle hatten zu kämpfen. Die einen mehr, die anderen weniger. 
 
Wie erging es euch 2020? Vermutlich hattet auch ihr auch jede Menge Höhen und Tiefen, Erfolge und Misserfolge. Habt ihr womöglich Menschen getroffen, die euch inspirieren?
 
All das sind Einflüsse für unsere guten Vorsätze. 
 
Für mich selbst ist einer der Hauptvorsätze für 2021, mit euch zusammen die Wahlen in 2021 mitzugestalten und selbstverständlich ein gutes Ergebnis für die Grünen einzufahren. Ich habe in den letzten Wochen schon so viele motivierte Menschen gesehen, die unsere Gisela für anstehende Ortsvorsteher*innen-Wahl in Ludwigshafen Hemshof/Nord/West unterstützen, dass ich mit Sicherheit weiß, dass wir zusammen auch für die Landtagswahl und Bundestagswahl nur das Beste liefern.
 
Ebenso habe ich den Vorsatz, sobald die Pandemie einigermaßen im Griff ist, mich mit allen möglichen Menschen, die ich mag und die mich mögen, zu treffen. Nichts gegen unsere GoTo-, Zoom-, Teams-, oder GoogleMeet-Meetings, aber so richtig live und in Farbe ist das doch viel schöner.
 
Ein weiterer Vorsatz für 2021 ist, dass ich meinen Fleischkonsum noch weiter einschränke. Nichts gegen Fleisch, wenn dann aber bitte Bio. Alles andere lässt sich einfach nicht mit unseren Prinzipien vereinbaren, wie ich finde. Zugegeben, wenn der Pizza- oder Döner-Hunger lockt, dann wird es schwierig, aber ich will mich in Zurückhaltung üben.  
 
Das sind nur einige meiner Vorsätze, aber ich will euch nicht langweilen, mit Sicherheit kommen noch ein paar dazu. Wichtig ist nur, dass sie ausformuliert sind. Wann und wie will ich etwas ändern? Und man sollte sich überlegen, warum. Zum Wohle der Tiere, der Umwelt? Sehr gut! Für mich selbst, weil es mir guttut? Auch gut! Für andere, weil es andere so wollen? Wohl nicht. Weil das in den seltensten Fällen funktioniert.
 
Vielleicht habt ihr ja auch schon gute grüne Vorsätze. 
 
Vielleicht gehört dazu, Geduld gegenüber denjenigen zu zeigen, bei denen es euch besonders schwerfällt. 
 
Vielleicht wollt ihr aber auch das Auto öfter stehen lassen und mit dem Fahrrad einkaufen. 
 
Vielleicht nehmt ihr euch auch vor, nachhaltiger einzukaufen, weniger Verpackung, recycelte Produkte etc.pp.
 
Vielleicht aber werdet ihr nächstes Jahr eine Tierschutzorganisation unterstützen?
 
Es gibt so vieles, das man sich vornehmen kann. 
 
Ich würde mich freuen, wenn euer Vorsatz ist, uns aktiv im Wahlkampfjahr 2021 zu unterstützen!
Konstantin Fröhlich
Be the change you want to see in the world. 
 
      Ghandi 
 
Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.
 
      Anne Frank 
 
Das neue Jahr beginnt, wie es geendet hat. So fühlt es sich fühlt zumindest für mich gerade an. Noch immer hat die Pandemie die Welt und uns fest im Griff und bestimmt in großen Teilen unser Leben. Verblasst sind die Erinnerungen der Zeit vor der Pandemie. Spätestens ab März hieß Lockdown, Alltagsmaske und Stoßlüften. Die Pandemie hat wie ein Brennglas die Probleme unserer Gesellschaft aufgezeigt. Gerade in den sogenannten systemrelevanten Berufen wird jetzt sehr deutlich, dass vieles Ecke auf Kante genäht war. Von Nachhaltigkeit keine Spur! Denn in einem System, das kurzfristiges und schnelles Wachstum vor einer nachhaltigen und, ist verträglichen Entwicklung bevorzugt ist eben für Nachhaltigkeit kein Platz. Ein solches System fährt sich aber lang- oder kurzfristig selbst gegen die Wand und beschränkt erheblich die Handlungsspielräume von zukünftigen Generationen. 
 
All diese wichtigen Themen wollen wir ändern und dafür treten wir auch jetzt im Wahlkampf ein. Für eine grüne, nachhaltige und sozial-ökologische Transformation unserer Gesellschaft. So viel zur „großen“ Politik. 
 
Aber auch im privaten Bereich kann man viel tun. 
 
Ganz im Sinne der oben stehenden Zitate es nur ein kleiner Schritt  oder eine kleine Sekunde, um die Welt ein wenig besser zu machen. Das neue Jahr ist ein guter Zeitpunkt Mut zu fassen und es anzupacken. 
 
Hin zu mehr GRÜN! Hin zu mehr Nachhaltigkeit! 
 
Daher unsere GRÜNEN Neujahrsvorsätze. 
 
 
Nachhaltige Vorsätze
 
Damit unsere Neujahrsvorsätze nicht in Vergessenheit geraten, sondern auch umgesetzt werden helfen 3 kurze Faustregeln: 
 
– Vorsätze aufschreiben
 
– Je konkreter desto besser 
 
– Verbindliche Zusagen für später treffen 
 
 
GRÜNE Neujahrsvorsätze 
1. Aktiv werden und sich engagieren/ Beim Wahlkampf helfen. 
 
Gerade die ganz großen Veränderungen kann man nicht alleine bewältigen. Dazu braucht man Verbündete. Engagiere dich also in einem Verein oder in deiner Ortsgruppe oder im Kreisverband bei den GRÜNEN. Gerade jetzt bietet der Wahlkampf eine super Gelegenheit diesen Vorsatz direkt in die Tat umzusetzen. 
 
2. Den Stromanbieter Wechseln! 
Ein Klassiker der grünen Neujahrsvorsätze und schnell gemacht. 
Über den Link findet ihr weitere Informationen und Empfehlungen für Stromanbieter: Diese Ökostrom-Anbieter empfiehlt Utopia
 
3. Leitungswasser trinken
Schweres Schleppen, bedenkliches Plastik, riesige Müllmengen: Mach Schluss mit Wasser in Plastikflaschen! Fast überall in Deutschland ist das Leitungswasser problemlos trinkbar und oft sogar von besserer Qualität als abgefülltes Wasser. Wer gerne Wasser mit Kohlensäure trinkt, tut das mit einem Wassersprudler ökologischer. 
 
4. Plastikfreies Badezimmer
Ein komplett plastikfreies Leben zu führen ist zwar erstrebenswert, umfasst doch aber ein weites Feld und ist nur schwer umzufallen. Das Badezimmer eignet sich aber besonders gut um damit anzufangen – denn hier fällt einiges an. 
 
Außerdem fällt der Verzicht auf Plastik hier leicht, da sich die gängigsten Produkte dank der umfangreichen plastikfreien Alternativen einfach austauschen lassen. 
 
Plastikzahnbürste —>  Holzzahnbürste. 
 
Zahnpastetube —> plastikfreie Zahnpastatabletten im Glas. 
 
Shampo und Duschgel —> festes Shampoo 
 
Etc. 
 
Tauscht einfach beim nächsten regulären Wechsel Produkte aus Plastik durch wiederverwendbare Utensilien aus nachwachsenden Rohstoffen oder Materialien mit langer Haltbarkeit. Viele Hersteller setzen sogar auf umweltfreundliche Verpackungen, sodass auch an dieser Stelle kein Plastikmüll entsteht.
 
5. Weniger Fleisch essen
Wer im neuen Jahr häufiger auf das Wurstbrot, den Döner oder einen Hamburger verzichtet, senkt seinen persönlichen ökologischen Fußabdruck. Der WWF gibt auf seiner Webseite an, dass jährlich rund 9 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen eingespart werden könnten – und das einfach nur, wenn jede Bürgerin und jeder Bürger in Deutschland einmal in der Woche auf Fleisch verzichten würde.
Die Produktion von Fleisch beansprucht die Umwelt nämlich mehrfach: Es werden Flächen für die Tierhaltung sowie den Futteranbau benötigt, die Zucht, die Schlachtung sowie der Transport des Fleischs fordert eine große Menge Wasser und erzeugt CO2-Emissionen.
Weniger und dafür bessere Qualität zu kaufen, kann im neuen Jahr schon viel bewirken. Weniger Milch, Käse, Eier und vor allem Fleisch zu konsumieren, sorgt für weniger Tierleid und ist gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz – und es kann auch gesünder für dich sein.
 
6. Weniger Lebensmittel wegwerfen
Das Problem kennt jede:r: zu viel eingekauft, zu viel gekocht – und die Reste landen im Müll. Zurück bleibt ein schlechtes Gewissen trotz guter Vorsätze. Das passiert mit viel zu vielen Lebensmitteln – im Jahr durchschnittlich um die 80 Kilogramm pro Bundesbürger.
 
7. Saisonal essen
Sich konsequent regional und saisonal zu ernähren gehört zu den guten Vorsätzen, die scheinbar nicht leicht umzusetzen sind.
 
Und doch würde es schon reichen, im neuen Jahr zumindest mehr drauf zu achten. Das vermeidet absurd lange Transportwege, du ernährst dich frisch und gesund – und unterstützt deine Region.
 
 
Quellenangabe für die Neujahrsvorsätze: 
 
https://utopia.de/galerien/gute-vorsaetze-die-jeder-schafft/
 
https://www.waschbaer.at/magazin/gruene-neujahrsvorsaetze/
 
Viele Grüßen und einen guten und grünen Start ins neue Jahr wünscht
 
Euer Vorstand
Stadtratsfraktion – Die Grünen im Rat
Grüne im Rat: Konzern Stadt braucht Gleichstellungsplan

Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote in großen Unternehmensvorständen beschlossen. Die grüne Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat begrüßt die Gesetzesinitiative, fordert aber auch einen Gleichstellungsplan für die Tochterunternehmen der Stadt Ludwigshafen. „Für die Aktiengesellschaften und GmbHs im städtischen Besitz ändert sich durch das geplante Gesetz leider nichts. Die wichtigsten Töchter Sparkasse, GAG, TWL, Lukom, Klinikum, Bauprojektgesellschaft haben ein bis drei Vorstände bzw. Geschäftsführer – alle sind männlich,“ stellt Hans-Uwe Daumann, Co-Vorsitzender der Grünen im Rat fest. „Es gibt keine rechtliche Verpflichtung, daran etwas zu ändern. Die für AGs vorgeschriebenen Gleichstellungsziele sehen regelmäßig einen Nullanteil für Frauen in den städtischen Vorständen vor. Wir schlagen deshalb eine Selbstverpflichtung vor, bei anstehenden Berufungen Frauen zu berücksichtigen.“
Monika Kleinschnitger, Co-Vorsitzende der Fraktion, fordert einen Gleichstellungsplan für den Konzern Stadt: „Die männliche Dominanz in den Führungsetagen der städtischen Unternehmen entspricht nicht der gesellschaftlichen Realität. Wir brauchen einen Gleichstellungsplan, mit dem weibliche Führungskräfte gezielt gefördert und auf Geschäftsführungspositionen vorbereitet werden.“ Hans-Uwe Daumann spricht einen weiteren Aspekt des Themas an: „Auch die Aufsichtsräte der städtischen Unternehmen, die aus dem Stadtrat besetzt werden, sind weit überwiegend eine Männerdomäne. Auch hier könnte eine Selbstverpflichtung der Ratsfraktionen dabei helfen, dass die Gleichstellung in den Aufsichtsgremien vorankommt.“
Wegwerfen ist die schlechteste Lösung

Für uns ist es nicht in Ordnung, wenn die Verwaltung im vorauseilenden ADD-Gehorsam alle geplanten Erhöhungen im neuen Doppelhaushalt wieder zurücknimmt. Dafür ist das zivilgesellschaftliche Engagement in der Stadt zu wichtig. Auch wenn es ‚freiwillige Leistung‘ heißt: Auf die Förderung der freien Initiativen ist die Stadtgesellschaft angewiesen.

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Bundespartei
Klimaschädliches Verhalten bekommt einen Preis

Der Kabinettsausschuss der Bundesregierung am 25.11.2020 hat wieder nur Einzelmaßnahmen gegen Rassismus vorgelegt. Wir Grünen im Bundestag fordern ein Gesamtkonzept für eine wirkliche antirassistische Politik und strukturelle Veränderungen. 

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Grüne Strategie für eine starke Bahn

Britta Haßelmann, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin: „Das von Union und SPD beschlossene Wahlrecht ist grottenschlecht. Es ist handwerklich schlecht und verletzt Wahlrechtsgrundsätze. Es handelt sich um eine Scheinreform, die ihren Zweck – die Verkleinerung des Bundestages – nicht erfüllt.“ Wir gehen nach Karlsruhe.  

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Landespartei
GRÜN macht Zukunft
Mit unserer Spitzenkandidatin in den GRÜNEN Wahlkampf


Wir wollen die Biodiversität in Rheinlandpfalz erhalten, die Energie- und Mobilitätswende vorantreiben und damit unseren Beitrag zum Aufhalten der Klimakrise leisten. Die Erderwärmung trifft uns auch in Rheinland-Pfalz – von sterbenden Wäldern bis zu unterträglichen Sommerhitze in unseren Städten. Unseren Strom wollen wir daher bis 2030 komplett aus erneuerbaren Energien beziehen. Wir unterstützen den Weg vom Verbrenner zum E-Auto, aber vor allem setzen wir auf das Fahrrad und den Ausbau des ÖPNV. Wir brauchen eine moderne Familien- und Bildungspolitik, die auf Ganztagsangebote und Digitalisierung setzt. Dabei wollen wir Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für alle. Wir setzen uns ein für eine inklusive, bunte und vielfältige Gesellschaft, gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit.

Mehr zur Landtagswahl hier.